Der Ausgang des griechisch-römischen HeidentumsWissenschaftl. Buchges., 1920 - 346 páginas |
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Página 311 - G. Löschcke: Jüdisches und Heidnisches im christlichen Kult, 1910, S. 31. 181 Reste heidnischen Wesens zeigten sich bei den Märtyrerfesten, auf den lärmenden Märkten, in der Einbalsamierung koptischer Leichen, der häuslichen Aufbewahrung der Mumien, der Inkubation, den Amuleten: J. Leipoldt: Schenute von Atripe und die Entstehung des national ägyptischen Christentums, Texte u.
Página 267 - V 66: sed constat secundum Porphyrii librum, quem Solem appellavit, triplicem esse Apollinis potestatem et eundem esse Solem apud superos, Liberum patrem in terris, Apollinem apud inferos . . . Diese, wahrscheinlich auf Cornelius Labeo zurückgehende Nachricht findet in Macrobius: Sät.
Página 254 - Harnack: Die Mission und Ausbreitung des Christentums in den ersten drei Jahrhunderten I
Página 48 - Über die Wissenschaft hinaus gilt es zu stürmen, niemals aus der Bahn des Einsseins auszubrechen, sondern abzufallen von Wissenschaft und wissenschaftlich zu Erfassendem und von jedem anderen Anblick, mag er auch noch so schön sein. Denn alles Schöne steht vor jenem zurück und stammt von ihm wie alles Tageslicht von der Sonne. Deshalb nennt man es auch weder sagbar noch schreibbar. Aber wir sagen, wir schreiben, indem wir zu diesem hinlenken und durch Worte zu dieser Schau erwecken, gleich als...
Página 309 - Damaskios bei R. Asmus: Das Leben des Philosophen Isidoros von Damaskios aus Damaskos. Wiederhergestellt, übersetzt und erklärt. Philos. Bibliothek 125, 1911, S. 127, 22ff.
Página 278 - HARNACK Die Mission und Ausbreitung des Christentums in den ersten drei Jahrhunderten II (Leipzig 1915) 278.
Página 155 - Dieses Schriftstück kann aber in keiner Weise auf die gleiche Höhe wie Symmachus' Ansprache an Valentinian gestellt werden; ihm fehlt das ganze nationale Ethos, das aus der Rede des echten Römers spricht, ihm mangelt seine adelige Vornehmheit. Wohl wird auch Libanios, im Vollbewußtsein einer ihm heiligen Sache, sehr kraftvoll; er ruft dem Herrscher zu: wozu hast Du denn Deine Macht! Deine christlichen Untertanen, die Mönche und ihr Anhang, handeln ja gegen Deinen Willen!
Página 245 - Christentums bleibt somit für den, der kein wohlparagraphiertes Handbuch für kompendiumssüchtige Lesermassen schreiben muß, ein ernstes Problem, das nicht durch eine Reihe schnell aufzuzählender Faktoren aufzulösen ist; vor uns liegt eine lange und wechselvolle Entwicklung, ausgegangen von einer Persönlichkeit, die in der Geschichte ihresgleichen nicht hat und so allerdings des Rätsels Lösung enthält2.
Página 37 - Domitian erscheint 11 im Lichte höchsten Männerstolzes vor Königsthronen. Diesem Asketen ist auf Erden und im Himmel, in den er ja auch zuletzt unter Sang und Klang eingeht, nichts unbekannt; er forscht nicht, er weiß alles, sieht in die Tiefe jedes Menschenherzens, bessert alle, die ihm begegnen, Fürsten, Untertanen, ganze Gemeinwesen, heilt Krankheiten, treibt die in jener Zeit allerseits gefürchteten...
Página 259 - Historia monachorum und Historia Lausiaca. Forschungen zur Religion und Literatur des Alten und Neuen Testaments, 1916, S.